Samstag, 26. September 2015

YFU Austauschschülertreffen

Hallöchen ihr Lieben!

Auch wenn es nun schon wieder eine Woche her ist, habe ich beschlossen euch ein bisschen was von dem Austauschschülertreffen zu erzählen.Doch fangen wir chronologisch am Samstag an.

Am Samstag Nachmittag hat mein Gastvater beschlossen mit mir, Federico und Roberto nach Rom reinzufahren, damit ich einen kleinen Eindruck von dem historischen Stadtkern kriege. Leider hatte meine Gastmutter keine Zeit mitzukommen, da sie manchmal Samstags arbeiten muss. Wir sind erst relativ spät losgekommen, da die drei neben Fußball auch noch eine weitere Leidenschaft haben...die Formel 1.Nach dem wir dann, nach dem Sieg von Sebastian Vettel, erst die deutsche Nationalhymne und dann die italienische Nationalhymne (für Ferrari) gehört haben, konnte es endlich losgehen.

Es ist unglaublich cool, mit "Einheimischen" durch Rom zu fahren und zu laufen, da sie einfach alles kennen und dir zu allem was erzählen können.Außerdem kannte mein Gastvater natürlich auch einen Insider-Parkplatz in einer Seitenstraße des Kolosseums, da er nicht weit von dort jeden Tag zur Arbeit fährt. Nach unserer kleinen Citytour sind wir auch ziemlich schnell wieder nach Hause gefahren, da wir am Abend mit einem befreundeten Ehepaar und ihren zwei Söhnen im Restaurant verabredet waren.




Am Sonntag sind wir dann um ca. 11:30 Uhr nach "Grottaferrata" losgefahren. Dort haben sich ab 12 Uhr alle Austauschschüler von meiner Organisation, die im Umkreis von Rom wohnen, und alle unsere Gastfamilien getroffen. Wir haben mit einer Vorstellungsrunde angefangen (natürlich auf Italienisch) und sind dann in ein gemütliches Mittagessen übergegangen. Jede Familie hat etwas zu Essen oder zu Trinken mitgebracht und so hatten wir eine riiiesige Auswahl an unglaublich leckerem italienischen Essen.

Außerdem haben wir uns dann noch kurz in kleinen Gruppen zusammengesetzt und über Probleme, Erlebnisse und alles andere geredet. Es war unglaublich toll endlich wieder mit anderen Leuten Deutsch zu reden, da ich es jetzt schon sehr vermisse und das nach "nur" 3 Wochen! Hier ein kleiner Einblick, wie das ganze so aussah : (Sorry für die schlechte Qualität, ich hab die Bilder bei einer Betreuerin von Facebook gemopst)

Die Deutschen unter sich :D
Während der kleinen Vorstellungsrunde
Die letzte Woche war für mich wieder ganz normal. So langsam spielt sich alles ein, und so war von 8.10 Uhr bis 12.10 Uhr in der Schule und danach bei meinen Gasteltern oder Großeltern. Am Montag war ich außerdem mit zwei Mädchen aus meiner Klasse nach der Schule Pizza essen und am Mittwoch mit Elliot (aus Australien) in "Euroma 2", einer riesigen Einkaufsmall mit über 200 Geschäften.

In der Schule habe ich immernoch starke Anlaufschwierigkeiten, da jeder Lehrer etwas anderes sagt und die unterschiedlichsten Dinge von mir verlangt. Nächste Woche erwarte ich ein Päckchen aus Deutschland, mit ein paar Italienischlernsachen (Danke nochmal an Mama und Papa <3) ,die mir dann hoffentlich helfen werden, ein bisschen besser klarzukommen.

Was genau wir heute (Samstag) machen weiß ich leider noch nicht. Mein Gastvater holt mich gleich ab und wir werden vielleicht noch etwas unternehmen. Morgen fahren wir dann ans Meer, weil der Sohn einer befreundeten Familie Geburtstag hat.

Ich hoffe, dass es euch in Deutschland, Schottland, Holland, Argentinien (und wo immer ihr gerade seid) auch gut geht!

Arrivederci! Eure Hannah

Freitag, 18. September 2015

Erster Schultag

Ciao ragazzi!
Letzten Montag hatte ich meinen ersten Schultag und ihr könnt euch nicht vorstellen, wie chaotisch der war. Da die Wohnung von Carlo und Elena nur eine Straße von der Schule entfernt ist, hat Carlo mir angeboten, dass ich die ersten zwei bis drei Tage bei ihnen in der Wohnung schlafen kann, damit ich einen kurzen Schulweg habe. Die Schule beginnt hier jeden Tag um 8.10 uhr weshalb Elliot (der andere Austauschschüler an meiner Schule) und ich natürlich überpünktlich da waren. Leider wurde uns erst an der Schule gesagt, dass die drei höchsten Klassen (3,4,5) erst um 9.10 uhr kommen müssen, damit es alles etwas geordneter abläuft am ersten Schultag. Aus diesem Grund saßen wir dann eine Stunde im Schulgebäude, neben einer Art "Rezeption" also der Verwaltung der Schule, die streng kontrolliert hat wer das Schulgebäude betreten darf. Nach und nach versuchten schon ältere Schüler ins Gebäude zu kommen, wurden aber direkt danach wieder rausgeschmissen.

Mit dem Klingeln um 9.10 uhr sind dann hunderte von Schülern ins Gebäude gerannt! Ihr könnt euch nicht vorstellen wie sprachlos Elliot und ich in der Eingangshalle saßen und dem Geschehen zugesehen haben. Solche Bilder kannte ich bis dahin nur aus dem Fernsehen, wenn irgendwo ein neues Einkaufszentrum eröffnet wird oder einGeschäft absoluten Ausverkauf hatte. Eine Englischlehrerin hat uns dann erklärt, dass dies jedes Jahr so ist, weil alle so weit hinten wie möglich sitzen wollen.

Dies hatte also zur Folge, dass ich jetzt in der ersten Reihe, direkt vor dem Lehrerpult sitze :D Ich habe noch nicht mit soo vielen Leuten in meiner Klasse geredet, aber ein paar Mädchen und auch mein Sitznachbar sind unglaublich nett und übersetzen mir oft Sachen. Der Unterricht ist seither unfassbar langweilig und nicht zu vergleichen mit Unterricht in Deutschland. Hier wird ausschließlich frontal unterrichtet und es ist in manchen Fächern sehr schwer nicht einzuschlafen! ;)

Da die Tür zum Flur so gut wie immer offen ist und ich ja in der ersten Reihe sitze, habe ich also einen perfekten Blick auf den Snackautomaten im Flur. In Stunden wie Latein, Italienisch, Physik oder Naturwissenschaften spielen sich die spannendsten Szenen dort ab. Ich kann jeden Morgen zusehen wie Männer den Automaten auffüllen, wer sich wann was zu Essen oder zu Trinken kauft und allein schon das blinken des "Geld-Reinschmeiß-Dings" ist Highlight vieler langweiliger Stunden.

Außerdem unglaublich nervig, sind die zahlreichen Mücken hier. Das Haus von meinen Gasteltern sollte man besser nicht ohne Autan oder sonstigen Anti-Mücken-Sachen betreten, denn glaubt mir, es ist nicht schön auf dem Sofa einzuschlafen und mit komplett roten Beinen wieder aufzuwachen! Auch in der Schule sind dauernd Mücken in der Klasse, aber es ist sehr lustig wie dauernd jemand in der Gegend rumklatscht,fuchtelt oder die Lehrerin vom Thema abbringt.

Insgesamt denke ich, dass es noch ein/zwei Wochen dauern wird, bis ich vollkommen in der Schule und in der Klasse angekommen bin und hoffe auch, dass ich bald mehr im Unterricht verstehe und eventuell auch in anderen Fächern außer Englisch mitarbeiten kann.

Viele Grüße aus dem viel zu heißen Rom!
Eure Hannah

Alltag und Schulweg

Hallo ihr Lieben!
Seit Samstag bin ich nun wieder in Rom angekommen und ich bin schon ein wenig traurig nicht mehr jeden Tag an den Strand zu können. Der Urlaub war wirklich wunderschön und die kleine Stadt "San Felice Circeo" und der dazugehörige Strand waren wirklich unglaublich.


Seit Samstag hat hier der normale Alltag begonnen und so wechsle ich, genauso wie meine Gastbrüder sehr oft zwischen dem Haus meiner Großeltern und der Wohnung meiner Gasteltern. Vorgestern bin ich also zu meinen Großeltern Franca und Massimo gezogen, die ein wunderschönes großes Haus haben. Dort habe ich jetzt auch ein eigenes Zimmer mit Schreibtisch und Balkon, von dem ich jeden Abend den wunderschönen Sonnenuntergang angucken kann.

Auch der Weg zur Schule war die letzten zwei Tage sehr aufregend. Am ersten Tag hat mich mein Großvater aus dem Haus begleitet, jedoch habe ich nicht gewusst wie man das Fußgängertor der Wohnanlage aufkriegt, weshalb ich fast meinen Bus verpasst habe und dann völlig fertig an der Schule ankam.

Heute bin ich also extra früh aus dem Haus gegangen, um meinen Bus auf gar keinen Fall zu verpassen, doch diesmal hatte ich das Gartentor vergessen. Man  muss es von innen aufdrücken, was ich natürlich nicht wusste und ein paar Sekunden später im "Vorgarten" eingesperrt war. Da meine Großeltern noch schliefen, musste ich erneut meinen Gastvater anrufen, der dann wiederum Massimo angerufen hat. Letztendlich habe ich den Bus noch so gerade bekommen und war pünktlich in der Schule.

Ich bin schon gespannt, welche verschlossene Tür mich am Montag erwartet! :D

Liebe Grüße Hannah

Dienstag, 8. September 2015

Endlich angekommen!

Ciao ragazzi!
Ich bin nun schon 6 Tage in Italien und es ist unglaublich, was ich bis jetzt schon alles erlebt habe.
Alles fing am Donnerstag mit meinem Flug von Düsseldorf nach Frankfurt an. Wir waren genau 4 Leute, die in der Umgebung von Düsseldorf wohnen und deshalb auch von dort aus geflogen sind. Ich kannte bereits 2 von ihnen, durch das YFU Sommerlager in Haltern, weshalb der sehr kurze Flug schnell zu Ende war.

Danach hieß es warten…warten und warten. Wir waren die Ersten, die in Frankfurt angekommen sind und mussten somit auf 17 anderen Austauschschüler aus ganz Deutschland  warten. Nach und nach kamen immer mehr, bis wir schließlich alle zusammen um 10.30uhr losgeflogen sind. Nachdem wir dann am Flughafen Fiumicino angekommen sind war es unglaublich warm!Ich meine, in Dortmund wird es immer kälter und regnerischer und hier sind es über 30 Grad und Sonnenschein.

Danach hieß es schon wieder warten. Diesmal am Gepäckband. Als wir dann nach sehr langer Zeit endlich "ins Freie" konnten, führte uns ein Mitarbeiter von Navigando zu  einer sehr großen Gruppe von Jugendlichen, mit der wir kurze Zeit später zusammen mit dem Bus zu unserem "Hotel" gefahren wurden.

Wie ich schon erwähnt habe, hatte ich bevor ich  meine Gastfamilie getroffen habe, erst 3 Tage Orientation. Diese Residenz lag ca. 1 Autostunde von Rom entfernt und war sehr weit draußen im "Nichts". Wir waren ca. 60 Austauschschüler aus der ganzen Welt (u.a. Südafrika, Amerika, Ecuador, Argentinien, Brasilien, Niederlande, Belgien, Finnland, Österreich, Thailand, Mexiko, Frankreich,Australien,Kanada) und es war unfassbar schön. Leider waren fast über ein Drittel aller Teilnehmer Deutsche, sodass man hin und wieder dem Deutsch reden nicht wiederstehen konnte :D Dazu kam auch noch, dass ich mit Runa (auch eine Deutsche, die ich schon von meiner Vorbereitungstagung kannte) und einer Südafrikanerin auf einem Zimmer war. Am Anfang hatte ich eine totale Hemmung Englisch zu sprechen, aber nach und nach fällt es mir schon durch die wenigen Tage nicht mehr so schwer.

Die Residenz, in der wir gewohnt haben war einfach nur riesig! Es war wie eine kleine eingezäunte Stadt in der eine Menge Hotelzimmer, aber auch Gebäude, die kleinen Jugendherbergen ähneln, waren. Aus diesem Grund mussten wir zu jeder Mahlzeit über einen!!!  Kilometer zum Essensaal laufen, aber glaubt mir, es hat sich auf jeden Fall mehr als gelohnt!

Der Essenssaal


Klar, weiß jeder wie berühmt die italienische Küche ist, aber ich habe gerade auf meiner Orientation eher mit nicht soo gutem Essen gerechnet, wie man das aus deutschen Jugendherbergen eben so kennt…. Aber das Essen dort hat alles übertroffen. Es gab zu jeder Mahlzeit 3 Gänge, außer zum Frühstück. Das Frühstück war seehr klein gehalten, wie es in Italien typisch ist, aber spätestens beim Mittagessen wusste man warum. Zu jeder Mahlzeit haben uns Kellner ALLES zum Tisch gebracht und auch wieder abgeräumt. Dementsprechend war der lange Weg zurück zum Zimmer perfekt, um das Essen wieder abzutrainieren :D

Direkt am ersten "richtigen" Tag sind wir alle zusammen nach Rom gefahren. Nach circa einer Stunde, sind wir in einem Parkhaus direkt gegenüber vom Petersdom angekommen. Der Tag war unglaublich anstrengend, da wir nur mit wenig Pausen die ganze Zeit in der brühtenden Hitze rumgelatscht sind. Zum "Pranzo" (Mittagessen) sind wir dann alle zusammen in eine kleine Pizzaria gegangen, die nicht weit vom "Piazza Navona" entfernt war. Später am Nachmittag hieß es dann noch Kolloseum, Pantheon und so weiter, wie es sich für einen Romaufenthalt nun mal gehört :)

Runa und ich vor dem Petersdom
Kolloseum
Pantheon


Am Samstag haben wir den ganzen Tag in kleineren Gruppen verbracht und haben alles mögliche besprochen und bearbeitet. Viele der Dinge haben wir auch schon auf der einwöchigen Vorbereitungstagung in Deutschland gemacht, doch trotzdem war es gut, dass uns alles nochmal ins Gedächnis geholt wurde. Außerdem wurde diesmal alles nur auf Englisch bequatscht, sodass es noch ein wenig anspruchsvoller war :D

Nach dem Mittagessen hieß es auch schon Abschied nehmmen, von all denen, die nicht in die Umgebung von Rom kommen. Die einen wurden mit dem Bus zum Flughafen oder Bahnhof gebracht um zu ihren Familien zu gelangen (Sizilien, Sardinien, Mailand etc.). Kurz darauf ist auch die "Romtruppe" mit dem Bus nach Frascati gefahren (ein Ort östlich von Rom) wo auch wir unsere Gastfamilien getroffen haben.
Es war unglaublich schön meine Gasteltern in Real Life kennen zu lernen  und auch die  zukünftigen Familien der anderen Austauschschüler zu sehen.

Direkt im Anschluss sind wir kurz nach Hause gefahren, da Elena (meine Gastmutter) noch Medikamente für meinen Gastbruder brauchte. Nach einer halben Stunde sind wirweitergefahren, diesmal nach San Felice Circeo, einem Ort der 100 km von Rom entfernt liegt. Hier hat meine Familie ein Ferienhaus, wo sie oft die Ferien verbringen.

Bevor ich jedoch das Haus sehen konnte, sind wir direkt an den Strand gefahren, wo meine Gastbrüder schon auf mich gewartet haben. Wir haben direkt zusammen mit ein paar Freunden Beachvolleyball gespielt und haben uns auf Anhieb gut verstanden. Klar haben wir oft Probleme uns zu verständigen, da Carlo der einzige in der Familie ist, der sehr gut Englisch sprechen kann und er am Montagmorgen aus beruflichen Gründen wieder nach Rom fahren musste. Seitdem versucht Federico (10) mir viele italienische Vokabeln beizubringen und Roberto (12) versucht oft es mir mit gebrochenem Englisch zu übersetzen. Auch meine Gastmama ist unglaublich lieb und freut sich wie ein Schneekönig, wenn ich ihr zum zehnten mal bestätige, dass das Essen sehr lecker war oder es mir insgesamt sehr gut geht und ich mich wie zu hause fühle.

Meine Gastmama Elena und ich
Gestern waren wir wieder den ganzen Tag am Strand und sind Kajak gefahren, geschwommen, haben Beachvolleyball und Fußball gespielt oder einfach nur geschlafen. Am Abend sind wir auf einen Berg gefahren, von dem man einen wunderschönen Blick auf den unfassbar langen Strand und die drei davorgelegenen Inseln hat. 

Zusammen mit Roberto (12) und Federico (10)
Der Strand von Circeo
Nach dem Schwimmen
Alles in Allem fühle ich mich unglaublich wohl hier und bin trotz Schwierigkeiten mit der Sprache zuversichtlich mich bald auch mit dem Rest der Familie gut verständigen zu können :D

A presto! Hannah

Dienstag, 1. September 2015

Da warens nur noch 2...

Hallo ihr Lieben.

Unglaublich! In 2 Tagen werde ich bereits über den Wolken Richtung Rom unterwegs sein. Die letzten Wochen vergingen wie im Flug und es ist für mich überhaupt nicht greifbar,dass ich in wenigen Tagen meine große Reise starten werde. In den letzten Tagen habe ich mir noch viele Sachen für den Urlaub und den Spätsommer in Rom gekauft. Außerdem habe ich schon ein wenig angefangen meinen Koffer zu packen und alle notwendigen Dinge rauszulegen.

Firmung und Abschied

Bereits gestern und heute musste ich mich von vielen Menschen verabschieden. Da ich aufgrund meines Abflugdatums,nicht wie geplant am 25.September in unserer Kirche zur Firmung gehen kann,musste ich gestern in einer anderen Kirche im Dortmunder Süden gefirmt werden. Da der Termin für die Firmung so kurz vor meinen Abflug lag,haben wir uns dazu entschlossen meinen Abschied und meine Firmung an einem Tag zu machen. Es war ein sehr schöner,moderner Gottesdienst,den wir dann mit einem gemeinsamen Mittagessen ausklingen lassen haben.
Hier ein kleiner Einblick in die Lokalität und das sehr leckere Buffet:

...natürlich mit italienischer Dekoration :D
Vorspeise
Das letzte typisch deutsche Essen für ein Jahr :(
Dessert

Nach dem sehr leckeren Buffet sind wir auch schon nach Hause gefahren,wo uns seeehr leckere selbstgemachte Kuchen erwartet haben.



Alles in allem war es ein sehr schöner Tag,an den ich mich gerne zurückerinnern werde. Ich sage auf diesem Wege auch nochmal danke,an alle die da waren und für all die lieben Glückwünsche und Geschenke! Es war schön,einen kompletten letzten Tag mit euch zu verbringen und ich freue mich schon euch alle in einem Jahr wiederzusehen!

Viele Grüße Hannah